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Antifaschistischer Widerstand heute:

"Die haben auch eine Lesebegeisterung, die manchen Linken heute abgeht.
So kommen wir nicht weiter.
Deshalb finde ich, dass wir sie genau studieren sollten."


Michael Lemling, Geschäftsführer der Buchhandlung Lehmkuhl in München,
über den Boykott seiner Buchhandlung durch eine Widerstandskämpferin: hier
Diese selbst darüber: hier
Und sein, des ehrenwerten Kollegen vorläufig (?) letztes Wort dazu: hier

"Bis jetzt sieht der intellektuelle Zustand der Regressionslinken ungefähr so aus:
Erstens Frontkämpfer gegen den Faschismus im Stahlgewitter sein wollen,
zweitens schon die symbolische Feindberührung im Buchladen hysterisch meiden..."
Alexander Wendt zum Thema: hier

Einen neuen, ähnlich gearteten Fall greift die unumstrittene Zeller Zeitung auf:
Diesmal geht es um mißliebige Diätratgeber.
Die Namensgleichheit der Protagonistin ist unerklärlich: hier

Jetzt (Stand: 29.11.18) mischt sich eine echte Autorin ein:
(Also eine, die nicht leicht fertig ist.)
Sie meint, sie werde nicht mehr eingeladen. Tss, tss. Als
- Herausgeberin von Imre Kertész' "Eine Zurückweisung",
- Witwe eines Widerstandskämpfers gegen die Braune Pest,
- Autorin solch abwegiger Bücher wie "Emmi Bonhoeffer", hier
sollte sie sich mal ein Beispiel an unserer tapferen Antifaschistin nehmen!
Dann ginge ihr das Schreiben leicht von der Hand
und sie könnte entspannt faschistische Einladungen ablehnen.
Stattdessen beruft sie sich auf längst vergessene Renegaten wie Ignazio Silone. (wer isn dette?)






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